
#Raumpioniere: Rögnitz.Ausbau 3.0
Mit Design-Thinking wird in Rögnitz ein Dorf-Prototyp entwickelt, der dabei hilft, das Leben auf dem Dorf zu verjüngen, Ressourcen zu schonen und ein lebendiges Miteinander zu befördern.
Mit Design-Thinking wird in Rögnitz ein Dorf-Prototyp entwickelt, der dabei hilft, das Leben auf dem Dorf zu verjüngen, Ressourcen zu schonen und ein lebendiges Miteinander zu befördern.
Auf einem ehemaligen LPG-Gelände soll Wohn- und Arbeitsraum für Künstler, Kreative und Startups entstehen, die in Gemeinschaft zukunftsweisend wirtschaften, wohnen und arbeiten.
In der Kleinstadt Lübz belebt Julia Theek mit Kunstprojekten und ihrer Sommerkunstakademie die Innenstadt und die vielen leerstehenden Schaufenster.
Das Kulturcafé im kleinen Ort Lüchow ist ein wichtiger Treffpunkt für Jung und Alt in der Region geworden. Über 50 Menschen haben sich in den letzten 15 Jahren im kleinen Ort Lüchow bei Altkalen in der Mecklenburgischen Schweiz angesiedelt.
In einem denkmalgeschützten Getreidespeicher soll ein Speicher von Wissen, Bildern und Skulpturen zum Thema höhere Dimensionen (Hyperrealität) entstehen.
In Broock soll eine Druckwerkstatt mit offenem Atelier und Coworking Space Charakter entwickelt werden, in dem Kreative zusammen gestalten, streiten und wirken.
Im alten Ballsaal Tucholski mitten in Loitz, im dazugehörigen Garten und an der Peene wird öffentlich zum Tanz aufgefordert!
Ute Stender möchte die Alte Köhn`sche Brauerei in Dömitz zu einer Kunstschule mit Platz für weitere Ateliers und Werkstätten entwickeln.
Eine ehemalige Gaststätte am Busbahnhof ist durch die Initiative eines Künstlerpaares zum interkulturellen Treffpunkt geworden, an dem man miteinander ins Gespräch kommen, kreativ werden, das eigene Umfeld mitgestalten und voneinander lernen kann.
Den Tanz als eine Möglichkeit der Begegnung zwischen Menschen, die sonst im ländlichen Raum immer schwieriger wird, will Claudia Ammann an geeigneten Locations im ländlichen Raum wieder ins Bewusstsein bringen.
Aus über 500 Jahre alten Mooreichenpfählen soll ein Kunstpfad um den Kummerower See entstehen und die strukturschwache Region ein Stück weit interessanter und bekannter machen, um den sanften Tourismus in der Region ankurbeln.
Das Projekt schafft Möglichkeiten für Begegnung und Austausch zwischen Einheimischen, Zugezogenen, gutbürgerlichen Familien, bildungsfernen Menschen, ökosozial engagierten Raumpionieren, Menschen aus der Stadt Lassan und Bewohnern der benachbarten Dörfer.
Im kleinen Ort Rothspalk soll im alten Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Guts will der promovierte Neurobiologie Tom Reimer kreative Raum schaffen und einen Gegenpol zur drohenden Entvölkerung des ländlichen Raums bieten.
Wir brauchen starke Partner*innen vor Ort, denn wir wollen unsere Region verändern, wir möchten Mut und Zuversicht zurück auf das Land bringen und die Kinder und Jugendlichen zu hoffnungsvollen und aktiven Mitgestaltenden unserer schönen Region machen!
Druckkünstler Olaf Hoppe saniert den Scheunenteil seines alten Bauernhauses, um ihn als Galerie und Ort für Kunst, Bildung und Spiritualität zu entwickeln.
Holzdesignerin Johanna de Vos macht das Backhandwerk im traditionellen Backhaus in Lärz wieder erlebbar.
Kunst und Garten auf dem Eschenhof Kunst und Garten – welche Berührungspunkte beides haben kann, wird auf dem Eschenhof in Groß Rünz bei Rehna sichtbar.
Jugendliche in Vorpommern haben in den letzten Jahren immer weniger Möglichkeiten, sich nach ihrer Arbeit oder Schule in ihren Sphären auszuleben. Das Projekt „Fette Elke“ reist regelmäßig durch Vorpommern und wirkt diesem Trend entgegen.
Pferde sind die Hauptakteure im Theater in der restaurierten Feldsteinhalle in Zirkow auf Rügen.
Urheberrecht 2020 | © Kreative MV – Landesverband Kultur- und Kreativwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V.