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CO CREATE CROSS INNOVATION – KREATOPIA

Wie gelingen Kokreationen zwischen Kreativwirtschaft und klassischen Wirtschaftsbranchen? Produkte, Dienstleistungen, Prozesse, Organisationen, Methoden. Dazu gab es bei der Branchenkonferenz KREATOPIA ein Online-Panel.

Moderation: ANTJE HINZ / Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft Westmecklenburg & MassivKreativ

Menschen sind kreativer und leistungsstärker, wenn sie auf Kooperation, Kollaboration und Kokreation setzen.
Doch warum ist das so? Inwiefern ist kokreatives Arbeiten zukunftsweisend und chancenreicher? Warum ist die Zeit der Alleingänge und der Einzelkämpfer vorbei? Welche Mehrwerte entstehen in kokreativen Prozessen? Mit welchen Methoden und unter welchen Rahmenbedingungen verläuft kokreatives Arbeiten zielführend und erfolgreich?

Im digitalen Panel „Co Create: Cross Innovation“ der KREATOPIA 2020 stellen Unternehmer*innen aus klassischen Wirtschaftsbranchen und Kreativschaffende ihre gemeinsamen kokreativen Projekte vor. Sie zeigen, inwiefern eine kokreative Zusammenarbeit in innovative Ergebnisse münden kann: in Produkte, Service- und Dienstleistungen, Prozesse, Organisationsformen und kokreative Orte.

Ihr könnt als Teilnehmer*innen kokreativ dabei sein: Fragen stellen, Euch inspirieren lassen, Euch mit den Unternehmer*innen, Kreativschaffenden und Teilnehmer*innen in kurzen Serendipity-Runden in den break-out-rooms austauschen und mitdiskutieren. Herzlich willkommen!

Die Veranstaltung wurde konzipiert und durchgeführt vom Kompetenzzentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft Westmecklenburg.

Keynote 1: Methoden, Nutzen, best practices von kokreativem Arbeiten im Cross Innovation Hub der Kreativgesellschaft Hamburg

RAFFAELA SEITZ / Veranstaltungskonzeption & -organisation im Cross Innovation Hub, Kreativgesellschaft Hamburg

Der Cross Innovation Hub der Hamburg Kreativ Gesellschaft dient als Plattform, um neue Innovationspotenziale in der Zusammenarbeit von Kreativwirtschaft und anderen Branchen zu erschließen. In ihrem Impulsvortrag wird Raffaela Seitz auf das Potenzial von Cross Innovation mit der Kreativwirtschaft und entsprechende Rahmenbedingungen eingehen. Sie gibt Einblicke in zwei Best Practice-Formate: das Cross Innovation Lab und das Emergency Lab, in denen jeweils visionäre Kreativschaffende unterschiedlicher Disziplinen mit Unternehmensakteuren der klassischen Wirtschaft (u.a. Vibracoustic, Garz & Fricke und Trailer Lloyd) auf Augenhöhe zusammenarbeiten, um gemeinsam Lösungen für (akute) Geschäftsherausforderungen zu entwickeln. Der Cross Innovation Hub wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Keynote 2: Von Gdynia bis nach Neustrelitz – traditionelle Unternehmen und Kreativschaffende aus dem südbaltischen Raum erarbeiten gemeinsam nachhaltige Lösungen

LENA HOFFSTADT / Projektmanagement / Coaching Positive Psychologie bei fint e.V – Gemeinsam Wandel gestalten

Das South Baltic InterReg EU Projekt “CTCC – Creative Traditional Companies Cooperation” hat sich zum Ziel gesetzt, Kreativschaffende und Unternehmen der Blue und Green Economy grenz- und branchenübergreifend in erfahrungsbasierten Lernformaten zusammenzubringen und kokreativ Lösungen für bestehende Fragestellungen zu entwickeln. Neben Projektpartnern aus Litauen, Schweden, Polen und Dänemark begleitete die Quereinsteiger-Projektmangerin Lena Hoffstadt von “fint – Gemeinsam Wandel gestalten e.V.” aus Rostock gemeinsam mit der Hochschule Wismar fünf kokreative Tandems in einem anderthalbjährigen Innovationsprozess: vom Kennenlernen und Beschnuppern im gechartererten Reisebus auf dem Weg zu einem CTCC Workshop nach Gdynia über einen Tag eins-zu-eins Jobshadowing bis hin zu fünf Tagen Design Thinking-Innovationswerkstatt in der Basiskulturfabrik in Neustrelitz. Auf der KREATOPIA Branchenkonferenz berichtet Lena Hoffstadt über Herausforderungen und Erfahrungen mit solch einem kokreativen Innovationsprozess. Das Projekt „Creative Traditional Companies Cooperation CTCC“ wird im Rahmen des Interreg South Baltic Programm mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Kurzinterview 1: Kundenservice durch passende Dienstleistungen zum Produkt – Wie kann Kokreation dabei helfen, das Produktangebot durch passenden Dienstleistungen für Kund*innen zu erweitern?

ULF LUNGE / Geschäftsführer Lunge Manufaktur Düssin & Lunge Lauf- und Sportschuhe GmbH
JAN LUNGE / IT und Kommunikationsdesigner, Online Marketing Rockstars

Das Unternehmen Lunge ist seit vielen Jahren Händler und Produzent von Laufschuhen. In der Lunge-Manufaktur im historischen, ehemaligen Kuhstall im mecklenburgischen Düssin entstehen die Schuhe hauptsächlich aus Materialien aus Deutschland. Die Herstellung erfolgt mit modernen, automatisierten Fertigungstechniken sowie in sorgfältiger handwerklicher Fertigung. Neben der Produktherstellung bietet Lunge seinen Kund*innen auch passgenaue Dienstleistungen in Kokreation, wie z. B. eine individuelle Anpassung der Schuhe in Kooperation mit Orthopädie- und Schuhtechnikern sowie eine personalisierte datengestützte Laufanalyse. Die Kund*innen können die Ergebnisse digital mit nach Hause nehmen, über einen QR-Code jederzeit abrufen und beim nächsten Besuch im Laufladen die Analysedaten vergleichen und aktualisieren.

Ulf Lunge, Geschäftsführer Lunge Manufaktur Düssin & Lunge Lauf- und Sportschuhe GmbH sagt: „Durch Kreative wird der technische Möglichkeitsrahmen in unserer Manufaktur konkret in Produkten und Verbesserungen abgebildet. Sie helfen, die Sicht und Erwartungshaltung des Kunden in verkaufsfähige Produkte zu integrieren. Wir erhalten Optionen für die Skalierung der Unternehmensleistung, weil wir modulare Konzepte in zahlreiche Varianten überführen können. In Einzelentwicklung des Produktes würde das zu lange dauern und wäre zu aufwendig. Unsere Industriedesigner beraten uns bei der Gesamtkonzeption und der Differenzierung in 3D, um Produkte mit konkreten Formgestaltungen und einer eigenen Designsprache für unser Unternehmen zu entwickeln. So können wir z. B. auch eine geringe Stückzahl von 200 Schuhen für andere Firmen und prominente Sportler in einem eigenen Corporate Design fertigen. Damit haben wir ein Alleinstellungsmerkmal, weil alle anderen Hersteller mindestens 3.000 Paar Aufträge benötigen und dabei sehr beschränkte Gestaltungsmöglichkeiten haben. Die Individualisierung ist aufgrund der Attraktivität der Außendarstellung für Firmen von uns ein starker Zukunftsmarkt. Mit weiterer Flexibilisierung der Produktion hin zur Lotgröße 1 werden kokreative Prozesse auch in die Cloud verlagert und der Crowd übergeben. D.h. der Kreative wird Schuhe virtuell entwickeln können und in beliebiger Paarzahl fertigen lassen können.“

Kurzinterview 2: Originelle Holzaccessoires durch Forschung und Entwicklung – Warum ist Kokreation geeignet, neue Produkte durch Forschung und Entwicklung voranzutreiben?

TORSTEN & KRISTINA GOERTZ / Goertz Möbelmanufaktur GmbH Wismar

JAN SENDER / Abteilungsleitung Produktionssysteme und Logistik, Fraunhofer-Institut für Großstrukturen in der Produktionstechnik IGP Rostock

Hightech und Handwerk, Backstein und Holz prägen das Hafenviertel in Wismar. Hier ist die gläserne Goertz Möbelmanufaktur beheimatet. Kristina Goertz ist Architektin, Torsten Goertz gelernter Möbeltischler. Als er 2010 seine eigene Firma gründete, baute er die ersten Möbel bei sich zu Hause im Schuppen zusammen. Heute beschäftigt er zehn Mitarbeiter*innen und ist Herr über einen Maschinenpark. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IGP Rostock erarbeitet die Goertz Möbelmanufaktur eine Roboterlösung für eine flexible automatisierte Sonderteilfertigung im Holzbau. Damit sollen Holz-Accessoires nach individuellen Kundenvorgaben entstehen. Durch intuitive Bedienung soll der Kunde befähigt werden, den Prozess selbstständig und ohne vorherige Einweisung von der Produktplanung bis zur Fertigung abzuarbeiten. Das FuE-Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

Kurzinterview 3: Neue Geschäftsfelder und Innovationsprozesse durch kokreative Methoden anstoßen – Inwiefern können kokreative Methoden dabei helfen, Innovationsprozesse in einem Unternehmen anzustoßen? Welche kokreativen Räume braucht es dazu?

NORBERT OLSCHEWSKI / Stadtwerke Rostock AG

VERONIKA BUSCH / Innovationscoach, fint – Gemeinsam Wandel gestalten

Die Stadtwerke Rostock sind ein Dienstleistungsunternehmen mit 650 Mitarbeiter*innen (inklusive Netzgesellschaft), das eine zuverlässige, umweltschonende und wirtschaftliche Versorgung mit Fernwärme, Erdgas und Strom bietet. Um neue Geschäftsfelder zu entwickeln, engagierte die Stadtwerke Rostock AG Kreativschaffende vom Rostocker Verein fint e.V., der nachhaltige Veränderungsprozesse umsetzt und gesellschaftlichen Wandel vorantreibt und begleitet. In einem mehrstufigen Prozess leitete Innovationscoach Veronika Busch eine divers zusammengesetzte Gruppe von Mitarbeiter*innen an, eine neue Dienstleistung für Kund*innen zu entwickeln: die Betriebskostenabrechnung für Geschäftskunden, wie z. B. Wohnungsverwalter und Hauseigentümer. In einer interaktiven Betriebsprozess-Schulung brachte Veronika Busch einen Methodenmix mit Elementen aus der Organisationsentwicklung und dem kreativen nutzerorientierten Design Thinking zur Anwendung. Aus Mitarbeiterbefragungen und weiteren Recherchen entwickelte der Zeichner Florian Kausch einen Comic, der dabei half, Prototypen für den Vertrieb der neuen Serviceleistung zu entwickeln. Um agiles, kokreatives Denken und Handeln in die Unternehmenskultur zu implementieren, planen Norbert Olschewski und Veronika Busch nun gemeinsam für die Stadtwerke einen Coworking Space, in dem sich Mitarbeiter*innen verschiedener Abteilungen austauschen und zusammenarbeiten können.

Kurzinterview 4: Menschen und Organisationen kokreativ und wertebewusst entwickeln – Wie lässt sich das Potenzial von Mitarbeiter*innen durch Organisationsentwicklung fördern und entfalten?

MIRCO HITZIGRATH / Bereich Kultur und Entwicklung, Upstalsboom Weg, Upstalsboom Hotel + Freizeit GmbH

BARBARA SCHNEIDER / Illustratorin, Graphic Recording, Strategische Visualisierung, Training, Visual Facilitators GmbH

Die Covid-19-Pandemie hat die Tourismusbranche hart getroffen. Wie viele Hotelanbieter musste auch die Upstalsboom Hotel + Freizeit GmbH von einem auf den anderen Tag seine Hotels und hunderte Ferienwohnanlagen entlang der Nord- und Ostseeküste schließen, darunter die Hotelresidenz und Spa Kühlungsborn sowie die Aparthotels in Boltenhagen und Karlshagen. Wie bei Upstalsboom üblich wurden die Mitarbeiter*innen sofort in das Krisenmanagement einbezogen. Jeder übernahm Verantwortung und brachte sich kokreativ mit Ideen und Vorschlägen dort ein, wo er mit seinen Fähigkeiten und Kompetenzen am wirksamsten helfen konnte. Unternehmenskultur und Potentiale von Mitarbeiter*innen werden bewusst gefördert, u. a. von Mirco Hitzigrath, der als Upstalsboomer im Bereich Kultur und Entwicklung tätig ist. In Workshops und Akademien stärkt er Werte wie Freiheit, Selbstvertrauen, Mitgestaltung, Eigenverantwortung, Verbundenheit und Selbstwirksamkeit.

Die kokreativen Prozesse bei Upstalsboom werden von Kreativschaffenden maßgeblich unterstützt und inspiriert. Graphic Recorderin und Strategievisualisiererin Barbara Schneider von Visual Facilitators bereichert die Organisationsentwicklung bei Upstalsboom mit Bildprotokollen, Graphic Recording & Visual Facilitation. „Kokreation ist wie ein fließender, beweglicher Strom“, sagt Barbara Schneider. Er kann in verschiedene Bahnen gelenkt werden – dadurch, dass jeder seine Erfahrungen und sein Wissen einbringt, dass Synergien entstehen und neue maßgeschneiderte Lösungen entstehen. Barbara Schneider hält auf Events und bei kokreativen Workshops der Organisationsentwicklung die Inhalte in Bildern fest, all das, was die anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer sagen, denken, fühlen, wofür sie brennen und woran sie zuweilen auch zweifeln.

„Stimmung, Emotionen, Zusammenhänge, sowie das Unausgesprochene im Raum sind ebenso wichtig wie die Sachinformationen, um am Ende ein vollständiges Bild zu erhalten“, sagt Schneider. „Zuhören und zeichnen funktioniert ganzheitlich auf allen Ebenen und bringt sie im Bild zusammen, genauso, wie das Bild umgekehrt anschließend ganzheitlich auf die Teilnehmenden wirkt und die Inhalte dadurch leicht erschließbar macht.” Gerne bezieht sie die Teilnehmer in den Zeichenprozess ein. Sie sollen die Bilder als etwas Eigenes empfinden und sich in ihnen wiederfinden. Die Bilder dienen ihnen nach der Veranstaltung als Anker, über den ihre eigenen Erinnerungen an die Veranstaltung und ihre Themen wiederbelebt werden. Die Livezeichnungen sind keine Kunstwerke, sondern sehr zielgerichtete und prozessorientierte Arbeitsbilder, mit denen reflektiert und anschließend nachhaltig weitergearbeitet wird.

Schneider sagt: „Eine zielgerichtete Vorbereitung ist wichtig, um sich mit der Welt des Co-Creation Partners vertraut zu machen, das gemeinsame Projekt zu besprechen und zu planen. Gut für die Potentialentfaltung bei der Umsetzung ist natürlich Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gegenseitige Wertschätzung, Kreativität, Neugier, Offenheit und Spaß daran, die eigenen Stärken ins Ganze einzubringen, um gemeinsam etwas Neues zu erschaffen und es wachsen zu lassen. Immer entsteht dabei eine besondere kreative Energie und die sollte man auf jeden Fall dann auch genießen und feiern.“

Graphic Recording: Die Kreatopia aus Sicht der Illustratorin Barbara Schneider (Foto: B. Schneider, https://visualfacilitators.com)
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